Horoscope Adolf Hitler.

1
Horoscope Adolf Hitler.


Progressive aspect:


2-Jul-1936 004?,29'10 Virgo Moon 45 Ura


Transit:


2-Jul-1936 026?,29'32 Cancer Plu 0 MC


I looked for data of Adolf Hitler for this important transit and found this:


SS generals in M32 black SS uniform and M18 stahlhem. From left to right: Reichsf?hrer-SS Heinrich Himmler (Chef der SS und Deutschen Polizei), SS-Gruppenf?hrer August Hei?meyer (Chef SS-Hauptamt), SS-Gruppenf?hrer Reinhard Heydrich (Chef SD-Hauptamt), SS-Brigadef?hrer Karl Wolff (Chefadjudant der Reichsf?hrer-SS), and SS-Obergruppenf?hrer Richard Walther Darr? (Chef Rasse- und Siedlungshauptamt/RuSHA). The picture taken in Quedlinburg castle, 2 July 1936, in the 1000th anniversary of King Henry I the Fowler's death (German: Heinrich der Finkler or Heinrich der Vogler). During the Nazi regime, the memory of Henry I became a sort of cult, as Heinrich Himmler saw himself as the reincarnation of the "most German of all German" rulers. The Nazism ideology referred to Henry as a founding father of the German nation, fighting both the Latin Western Franks and the Slavic tribes of the East, thereby a precursor of the German "Drang nach Osten". For this purpose, the collegiate church and castle in Quedlinburg were to be turned into a shrine for Nazi Germany. The Nazi Party tried to create a new religion. The cathedral was closed from 1938 and during the war. Liberation in 1945 brought back the Protestant bishop and the church bells, and the Nazi style eagle was taken down from the tower. Georg Ay was local party chief from 1931 until the end of the war.

Radio speech Heinrich Himmler in German language.

Nur zu oft wird im Leben der V?lker davon gesprochen, da? man die Ahnen und gro?en M?nner ehren und ihr Verm?chtnis nie vergessen soll, und nur zu selten wird diese oft ausgesprochene Weisheit beachtet.
Wir stehen heute, am 2. Juli 1936, an der Begr?bnisst?tte des deutschen K?nigs Heinrich I., der vor genau tausend Jahren gestorben ist. Vorweg d?rfen wir behaupten, da? er einer der gr??ten Sch?pfer des Deutschen Reiches war und zugleich einer, der am meisten vergessen wurde.
Als im Jahre 919 der damals 43j?hrige Heinrich, Herzog der Sachsen, aus dem Bauernadel der Ludolfinger, deutscher K?nig wurde, ?bernahm er ein Erbe furchtbarster Art. Er wurde K?nig eines Deutschen Reiches, das kaum noch dem Namen nach bestand. Der ganze Osten Deutschlands war im Verlauf der vorhergegangenen drei Jahrhunderte und insbesondere der Jahrzehnte unter den schw?chlichen Nachfolgern Karls des Franken an die Slawen verlorengegangen. Die uralten germanischen Siedlungsgebiete, in denen die besten Germanenst?mme Jahrhunderte hindurch waren, waren restlos im Besitz der slawischen, das Deutsche Reich bek?mpfenden und die deutsche Reichsgewalt nicht anerkennenden V?lkerschaften.
Der Norden war an die D?nen verlorengegangen. Im Westen hatte sich Elsa?-Lothringen vom Reich gel?st und dem westfr?nkischen Reich angeschlossen. Die Herzogt?mer der Schwaben und Bayern hatten ein Menschenalter hindurch die deutschen Schattenk?nige ? so besonders Ludwig das Kind und Konrad I. von Franken ? bek?mpft und nicht anerkannt.
?berall waren noch die Wunden der radikalen und blutigen Einf?hrung des Christentums offen. Das Reich war im Innern geschw?cht durch die ewigen Machtanspr?che der geistlichen F?rsten und die Einmischung der Kirche in weltliche Angelegenheiten.
Die geschichtliche Tat der Sch?pfung einer Reichsgewalt ?ber auseinander strebende germanische St?mme durch Karl den Franken war aus tiefster eigener Schuld dem v?lligen Zusammenbruch nahe, da das System dieser rein verwaltungsm??ig, auf einem artfremden Fundament gebauten Zentralgewalt von den germanischen Bauern der Sachsen, Bayern, Schwaben, Th?ringer und auch Franken innerlich und blutsm??ig abgelehnt wurde. So war die Lage, als Heinrich I. als K?nig sein schweres Amt antrat.
Heinrich war der echte Sohn seiner s?chsischen b?uerlichen Heimat. Z?h und zielbewusst ging er schon als Herzog und erst recht als K?nig seinen Weg. Bei seiner K?nigswahl im Mai 919 in Fritzlar lehnte er ? ohne auch nur mit einem Wort verletzend zu werden ? die Salbung durch die Kirche ab und legte damit vor allen Germanen Zeugnis ab, da? er bei kluger Anerkennung der nun einmal bestehenden Zust?nde nicht willens war zu dulden, da? kirchliche Gewalt in politische Dinge in Deutschland unter seiner Regierung mitzureden habe.
Noch im Jahre 919 ordnete sich der schw?bische Stammesherzog Burkhart Heinrich als K?nig unter, und dieser bindet damit den Schwaben erneut an das Reich. Im Jahre 921 zieht Heinrich mit einem Heer auch nach Bayern und gewinnt auch dort nicht mit der Gewalt der Waffen, sondern mit der ?berzeugenden Kraft seiner Pers?nlichkeit in offener deutscher Aussprache den Herzog Heinrich von Bayern, der ihn freiwillig als K?nig der Deutschen anerkannte. Bayern und Schwaben, die in den damaligen Zeit dem Reiche verlorenzugehen drohten, sind damit durch K?nig Heinrich bis in unsere Tage und so, wie wir die ?berzeugung haben, f?r ewige Zukunft dem gesamten Deutschen Reiche eingegliedert und erhalten geblieben.
Das Jahr 921 bringt Heinrich, diesem gewiegten, vorsichtigen und z?hen Politiker, die Anerkennung des westfr?nkischen, noch von einem Karolinger regierten, heute franz?sischen Reiches. Die Jahre 923 und 925 f?gen dem Reich das bereits v?llig verlorene Elsa?-Lothringen wieder ein.
Man stelle sich nun aber nicht vor, da? diese Wiedergestaltung Deutschlands leicht und ohne jede Behinderung von au?en vollzogen wurde. Die bis dahin kraftlose deutsche Nation war seit einem Menschenalter Jahr f?r Jahr in allen ihren Teilen das Beuteobjekt st?ndiger, fast nie zu fassender und fast niemals besiegbarer Ungarnz?ge.
Schutzlos lagen Land und Leute in ganz Deutschland, ich m?chte sagen, in ganz Europa, dem Zugriff dieser politisch und strategisch hervorragend gef?hrten Reiterhorden und ?heere offen.
Die Annalen und Chroniken der damaligen Zeit erz?hlen uns sowohl von der Berennung Venedigs und Pl?nderung Oberitaliens, dem Angriff auf Cambrai, dem Niederbrennen Bremens sowie von der immer wiederkehrenden Zerst?rung der bayerischen, fr?nkischen, th?ringischen und auch s?chsischen Lande.
Der n?chterne Soldat Heinrich erkennt, da? das vorhandene Heerwesen der deutsch-germanischen St?mme und Herzogt?mer, sowie die damals ?bliche Taktik f?r die Abwehr oder gar f?r die Vernichtung dieses Feindes nicht geeignet war. Das Gl?ck kommt ihm nun zu Hilfe.
Im Jahre 924 gelingt es ihm gelegentlich eines Einfalles der Ungarn in die s?chsischen Lande in der N?he von Werla bei Goslar einen bedeutenden ungarischen Heerf?hrer gefangenzusetzen. Die Ungarn bieten unerh?rte Summen von Gold und Sch?tzen, um ihren Heerf?hrer auszul?sen.
Trotz der gegenteiligen Stimmen auch damals reichlich vorhandener t?richter und kurzsichtiger Zeitgenossen tauschte der stolze K?nig den ungarischen Heerf?hrer gegen einen neunj?hrigen Waffenstillstand der Ungarn zun?chst f?r Sachsen und dann wohl f?r das ganze Reich aus und verpflichtete sich, neun Jahre lang dem?tige Tribute an die Ungarn zu zahlen.
Er hatte den Mut, unpopul?re Politik zu machen, und hatte das Ansehen und die Macht, sie durchf?hren zu k?nnen. Nun beginnt seine gro?e sch?pferische T?tigkeit, ein Heer aufzustellen und das Land durch Anlage von Burgen und St?dten in den wehrf?higen Zustand zu setzen, in dem die endg?ltige Auseinandersetzung mit dem bisher unbesiegbaren Gegner gewagt werden konnte.
Zweierlei Art soldatischer Verb?nde gab es in den damaligen Zeit, einesteils den germanisch-b?uerlichen Heerbann der Stammesherzogt?mer, der in Notzeiten zu den Waffen gerufen wurde, andernteils die ersten deutschen Heerverb?nde aus Berufskriegern, Dienstmannen, Ministerialen bestehend, die vor allem die Karolinger eingef?hrt hatten.
Heinrich I. schwei?t die beiden Arten von Heerverb?nden zu einer deutsche Heerorganisation zusammen. Aus den Dienstmannen der K?nigs- und Herzogsh?fe bestimmt er ferner, da? jeder Neunte als Besatzung in die Burgen gehen sollte. Die Verb?nde seiner Dienstmannen l??t er zum erstenmal in Germanien richtig exerzieren und gew?hnt den rauflustigen K?mpfern ab, als einzelne hervorzupreschen. Er ordnet die Reiterei nach einem taktischen Wollen und von einem Befehl geleiteten Truppenk?rper.
Im Verlaufe ganz weniger Jahre entstehen an der damaligen deutschen Ostgrenze, so die Elbelinie entlang, und insbesondere im ganzen Harzgebiet, eine Unzahl kleiner und gro?er Burgen, die mit Wall und Graben, zum Teil mit Steinmauern, zum Teil mit Palisaden, umgeben sind. Sie enthalten Waffenwerkst?tten und Provianth?user, in denen ein Drittel der Ernte des Landes nach k?niglichem Befehl aufgespeichert werden mu?.
Aus einem Teil dieser Burgen sind schon zu Heinrichs I. Zeiten sp?tere namhafte deutsche St?dte, wie Merseburg, Hersfeld, Braunschweig, Gandersheim, Halle, Nordhausen usw., entstanden.
Nach diesen Vorbereitungen ging Heinrich I. daran, weitere Voraussetzungen f?r den Endkampf mit den Ungarn zu schaffen. In den Jahren 928 bis 929 unternimmt er die gro?en Kriegsz?ge gegen die Slawen. Einesteils will er sein neu aufgestelltes Heer ?ben und f?r die gro?e Auseinandersetzung festigen, andernteils will er den Ungarn die Bundesgenossen und die St?tzpunkte f?r ihre Kriege gegen Deutschland wegnehmen und f?r immer zunichte machen.
In diesen beiden Kriegsjahren, in denen er sein junges Heer den h?rtesten Bew?hrungsproben unterwirft, besiegt er die Heveller, R?tarier, Obotriten, Dalaminzier, Milzener und Wilzen. Er erobert im tiefsten Winter die uneinnehmbar erscheinende Burg Brennabor, das heutige Brandenburg, erobert nach dreiw?chiger Winterbelagerung die Festung Gana und baut im selben Jahr die Burg von Mei?en, die f?r alle kommenden Jahre eine strategische gro?e Bedeutung erh?lt.
Im Jahre 932, als der unentwegt sein Ziel verfolgende K?nig alle Voraussetzungen als erf?llt betrachtet, ruft er die geistlichen F?rsten zu einer Synode nach Erfurt, das Volk zu einer Volksversammlung auf, in der er es in hinrei?ender Rede dazu begeistert, den Ungarn nunmehr die Tribute zu verweigern und den Volkskrieg zur endg?ltigen Befreiung aus der ungarischen Gefahr auf sich zu nehmen.
Im Jahre 933 erfolgt der Einfall der Ungarn, und sie erlitten als Schlu?akt eines strategisch meisterhaft angelegten deutschen Feldzugs eine vernichtende Niederlage bei Riade an der Unstrut.
Das Jahr 934 findet Heinrich im Kriegszug gegen D?nemark, um die nordische Grenze endg?ltig vor dem Zugriff der D?nen und Slawen zu sch?tzen und die im Norden in ungl?cklicher Vergangenheit seiner Vorg?nger verlorenen Gebiete dem Reiche wieder einzugliedern. Die damals weltpolitische wichtige Handelsstadt Haitabu, das alte Schleswig, wird dem Reiche gewonnen.
Die Jahre 935 bis 936 sehen Heinrich I. als den ber?hmten und angesehensten F?rsten Europas zumeist in seiner s?chsischen Heimat, wo er, getreu seiner b?uerlichen Art, da er das Ende seines Lebens herannahen f?hlt, sein Erbe regelt und auf dem Reichstag zu Erfurt den Herz?gen und Gro?en des Reiches seinen Sohn Otto als Nachfolger empfiehlt.
Am 2. Juli starb er im Alter von 60 Jahren in seiner K?nigspfalz Memleben im Unstruttal. In Quedlinburg, in dieser Krypta des heutigen Domes, wurde er beigesetzt.
Soweit in n?chternen Angaben und Zahlen der Inhalt dieses tatenreichen Lebens. Es hat manch anderer eine l?ngere Zeit regiert und kann sich nicht r?hmen, einen Bruchteil eines derart tausendj?hrigen Erfolges f?r sein Land errungen zu haben wie Heinrich I.
Und nun interessiert uns, die Menschen des 20. Jahrhunderts, die wir nach einer Epoche furchtbarsten Niederbruchs in einer Zeit des abermaligen deutschen Aufbaues allergr??ten Stiles unter Adolf Hitler leben d?rfen, aus welchen Kr?ften heraus die Sch?pfung Heinrichs I. m?glich war.
Die Frage beantwortet sich, wenn wir Heinrich I. als germanische Pers?nlichkeit kennenlernen.
Er war, wie seine Zeitgenossen berichten, ein F?hrer, der seine Gefolgsleute an Kraft, Gr??e und Weisheit ?berragte. Er f?hrte durch die Kraft seines starken und g?tigen Herzens, und es wurde ihm gehorcht aus der Liebe der Herzen heraus. Der alte und ewig neue germanische Grundsatz der Treue des Herzogs und des Gefolgsmanns zueinander wurde von ihm in sch?rfstem Gegensatz zu den karolingischen kirchlich-christlichen Regierungsmethoden wieder eingef?hrt. So streng, wie er gegen seine Feinde war, so treu und dankbar war er zu seinen Kameraden und Freunden.
Er war einer der gro?en F?hrerpers?nlichkeiten der deutschen Geschichte, der bei allem Bewusstsein der eigenen Kraft und der Sch?rfe des eigenen Schwertes genau wu?te, da? es ein gro?er und haltbarer Sieg sei, einen anderen im Grunde anst?ndigen Germanen in offener m?nnlicher Aussprache f?r das gro?e Ganze zu gewinnen, als kleinlich sich an Vorurteilen zu sto?en und einen f?r das gesamte Deutschtum wertvollen Menschen zu vernichten.
Heilig war ihm das gegebene Wort und der Handschlag. Er hielt getreulich abgeschlossene Vertr?ge und erfuhr daf?r in den langen Jahren seines Lebens die ehrfurchtsvolle Treue seiner dankbaren Gefolgsm?nner. Er hatte Respekt vor all den Dingen, die anderen Menschen irgendwie heilig sind, und so sehr er die selbst vor einem Meuchelmord nicht zur?ckschreckenden Wege politisierender Kirchenf?rsten kannte und daher mit unnahbarer Selbstverst?ndlichkeit jede Einmischung der Kirche in die Dinge des Reiches abwies, so wenig griff er in religi?se Angelegenheiten ein oder behinderte die fromme Gesinnung seiner von ihm geliebten und zeitlebens umsorgten Frau, der K?nigin Mathilde, des alten Widukinds Urenkelin.
Er hat keinen Augenblick seines Lebens vergessen, da? die St?rke des deutschen Volkes in der Reinheit seines Blutes und der odalsb?uerlichen Verwurzelung im freien Boden beruht. Er hatte die Erkenntnis, da? das deutsche Volk, wenn es leben wollte, den Blick ?ber die eigene Sippe und ?ber den eigenen Raum nach Gr??erem sich ausrichten mu?te.
Er kannte jedoch die Gesetze des Lebens und wu?te, da? man auf der einen Seite nicht erwarten konnte, da? der Herzog eines Stammesherzogtums als Pers?nlichkeit f?hig sein sollte, die Angriffe gegen die Mark des Reiches abzuwehren, wenn man ihm auf der anderen Seite kleinlich nach der Art der karolingischen Verwaltung alle Rechte und Hoheiten entzog. Er sah das Ganze und baute das Reich und verga? dabei nie, welche Kraft aus der jahrtausendealten Tradition in den gro?en germanischen St?mmen schlummerte.
Er f?hrte so weise, da? die urw?chsigen Kr?fte der St?mme und Landschaften willige und getreue Helfer bei der Gestaltung der Reichseinheit wurden. Er schuf eine starke Reichsgewalt und bewahrte verst?ndnisvoll das Leben der Provinzen.
Zutiefst danken m?ssen wir ihm, da? er niemals den Fehler beging, den deutsche und auf der anderen Seite europ?ische Staatsm?nner durch Jahrhunderte hindurch begangen haben: au?erhalb des Lebensraumes ? wir sagen heute geopolitischen Raumes ? seines Volkes sein Ziel zu sehen.
Er ist nie der Versuchung anheimgefallen, die vom Schicksal aufgerichtete Scheide des Lebens- und Ausdehnungsgebiets der Ostsee und des Ostens, des Mittelmeeres und des S?dens, die Alpen, zu ?berschreiten. Er verzichtete dabei, wie wir wohl annehmen k?nnen, aus dieser Erkenntnis heraus, bewu?t auf den klangvollen Titel des ?R?mischen Kaisers Deutscher Nation?.
Er war ein edler Bauer seines Volkes, das immer freien Zutritt zu ihm hatte und unbeirrt um staatlich notwendige organisatorische Ma?nahmen pers?nlich mit ihm zusammenhing.
Er war der Erste unter Gleichen, und es wurde ihm eine gr??ere und wahre menschliche Ehrfurcht entgegengebracht, als sp?ter Kaisern, K?nigen und F?rsten, die sie nach volksfremdem byzantinischen Zeremoniell forderten, zuteil wurde. Er hie? Herzog und K?nig und war ein F?hrer vor tausend Jahren.
Und nun mu? ich zum Schlu? ein f?r unser Volk tieftrauriges und besch?mendes Bekenntnis ablegen: Die Gebeine des gro?en deutschen F?hrers ruhen nicht mehr in ihrer Begr?bnisst?tte. Wo sie sind, wissen wir nicht. Wir k?nnen uns nur Gedanken dar?ber machen. Es mag sein, da? treue Gefolgsm?nner den ihnen heiligen Leichnam an sicherer Stelle w?rdig aber unbekannt beigesetzt haben, es mag sein, da? finsterer, unvers?hnlicher Ha? politisierender W?rdentr?ger seine Asche ebensosehr in alle Winde zerstreute, wie er die verk?mmerten Gebeine gefolterter und zu Tode gequ?lter Menschen, deren Gebeine w?rdig zu bestatten wir als ehrenvolles Verm?chtnis erachten, vor dem Ausgang dieser Krypta im Boden verscharren lie?, was die Ausgrabungen vor dem Dom beweisen.
Wir stehen heute vor der leeren Grabst?tte als Vertreter des gesamten deutschen Volks, der Bewegung und des Staates, im Auftrage unseres F?hrers Adolf Hitler und haben Kr?nze der Ehrfurcht und des Andenkens gebracht.
Wir legen auch einen Kranz auf dem Steinsarg der vor mehr als neuneinhalb Jahrhunderten neben ihrem Gatten bestatteten K?nigin Mathilde, des gro?en K?nigs gro?er Lebensgef?hrtin, nieder.
Wir glauben auch damit den gro?en K?nig zu ehren, wenn wir in seinem Sinn der K?nigin Mathilde, diesem Vorbild h?chsten deutschen Frauentums, gedacht haben. Dieses einstmalige Grab, auf dem seit Jahrtausenden von Menschen unseres Bluts bewohnten Burgberg mit der wunderbaren aus sicherem germanischen Gef?hl heraus geschaffenen Gotteshalle soll eine Weihest?tte sein, zu der wir Deutschen wallfahrten, um K?nig Heinrichs zu gedenken, sein Andenken zu ehren und auf diesem heiligen Platz im stillen Gedenken uns vorzunehmen, die menschlichen und F?hrertugenden nachzuleben, mit denen er vor einem Jahrtausend unser Volk gl?cklich gemacht hat, und um uns wieder vorzunehmen, da? wir ihn am besten dadurch ehren, da? wir den Mann, der nach tausend Jahren K?nig Heinrichs menschliches und politisches Erbe wieder aufnahm, unserem F?hrer Adolf Hitler f?r Deutschland, f?r Germanien mit Gedanken, Worten und Taten in alter Treue dienen.

I rectified the horoscope of Adolf Hitler on 5 December 2005 and published years later a book by Kirjaboek.nl: Gecorrigeerde horoscopen Adolf Hitler en het Derde Duitse Rijk 1933.

On internet I discovered the book is also available at the Bayerische Staatsbibliothek, M?nchen: the place where it all begun.

2
Befehl des Chefs des SDHA (Reichssicherheitshauptampt) zum organisatorischen Aufbau 1936 (8 January 1936)
Wildt, Judenpolitik, no. 4, pp.73-80.


Transit retrogade Adolf Hitler:

8-Jan-1936 026?,29'32 Cancer Plu 0 MC

3
Why favourable astrological aspects during bad warresults.


Horoscope Adolf Hitler.

Progressive aspects:


5-Oct-1943 016?,22'26 Sagittarius Moon 150 Mars
5-Oct-1943 016?,23'06 Sagittarius Moon 120 mutual Sat

Horoscope Third German Reich 1933.

Progressive aspect:

5-Oct-1943 005?,16'27 Aquarius MC 60 Moon

Transits:

5-Oct-1943 018?,44'27 Gemini Mars 120 C-11
5-Oct-1943 011?,07'41 Libra Sun 60 AR03
5-Oct-1943 023?,34'14 Sagittarius Moon 150 Chiron
5-Oct-1943 020?,16'27 Leo Jup 135 Moon

Propaganda.

Background: As the war situation worsened, the party decided to attempt to increase party activity. In fall 1943, it began a major campaign to reactivate its membership, urging them to serve as models for the rest of the population. Whatever private doubts or worries they might have, they were to appear absolutely confident of victory, willing to sacrifice everything, before their fellow citizens. This page translates instructors to speakers who would address party meetings, giving them the propaganda line they were to follow in their speeches. It went to several thousand licensed Nazi speakers.
The source: Redner-Information, ?Die Aktivierung der Partei!? Lieferung 70, 5 October 1943.
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Speaker Information
Issue 70
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Activating the Party!

?Neither time nor force of arms will ever defeat the German people.? Adolf Hitler

The F?hrer spoke these words four years ago to the German Reichstag. He proclaimed then his firm decision, and the will of the whole German people. The party is the guarantee of this unbreakable will.
Our plutocratic and Bolshevist opponent, behind which is the driving force of World Jewry, ceaselessly announces that it wants to physically destroy the German people. They hope to realize their infernal destructive goals, driven both by their political and economic envy as well as their Old Testament hatred, by shaking German war morale. After their political and economic efforts have faced almost unceasing shipwrecks over the past four years, they are now turning most strongly to ?psychological warfare,? to agitation, in order to reach their goal. In the ?war of words,? they are using the same means and the same method as in the last world war. Their unchanging psychological warfare reveals their deep hatred not only of Germany, but of Europe itself. They hope to gain through propaganda what they have been unable to achieve with their weapons in battle. They are depending on repeating what worked in the past, ever more so as their military speculations fail to have a decisive impact on the course of the war.
Previous German successes, and the fact that the war is being waged in regions far from Germany, give the German people trust and confidence. Each knows that this time, we will win the final battle.
Faith and trust are the foundation of victory, particularly when the path to victory is no longer clear because increasing difficulties seem to make our victory distant. No life without deeds; no victory without sacrifice.
At this moment, the German homeland must prove its courage and trust, its strong, fighting German spirit, its unshakable will for action, its firm spirit of community, and its joyful willingness to follow the F?hrer and his path.
This spirit, however, must be borne by the men and women who have taken an oath to the F?hrer?s banner.
?The party must be a model in all things!?
The F?hrer spoke those words on 10 September. They put a great responsibility on all party members. Our speakers and propagandists must ensure that they are ever conscious of this responsibility.
Therefore, the four fundamental principles of the National Socialist are to be covered in the coming weeks at every meeting, and made clear by practical examples.
The Four Fundamental Principles of the National Socialist
Principle 1:
Always live and work in close relationship with your people!
Refer to the fundamental principle of National Socialism: ?The common good comes before individual good.? This provides meaning and direction for the life of each party comrade. No party member, regardless of his position within the party, the state, or business, may feel separated from his people, or think that he can live within his own closed circle. National Socialism sprang from the people. Its closeness to the people gave it its original strength, its clear judgment, and its will for decisive action. The people provide the streams of power needed by the National Socialist government; the task of the party is to maintain that strength.
Each party comrade, therefore, must be a model in his conduct and life, in his work and in his loyalty to the people. Each must be a helper, each must support other people?s comrades.
He who feels with the people and understands its worries and needs, will always find the right word and the right action to give courage and strength to others.
The party has always worked to maintain its ties with the people, particularly during war. To understand how our people?s comrades turn to the party with all their concerns and needs with trust and confidence, one need only listen in at some local group offices, or at the Women?s Society, or the NSV. That must be everywhere the case. Our people?s comrades must see in the party a helping, guiding, and caring leadership. They must always feel that they are understood, and spoken to as comrades. Then the people will stand with us, and we with the people. Then we will be able, with justice, to be its spokesperson.
It is vital to earn and maintain this trust. Our lives must be exemplary in every regard!
In our profession, and above all in the factory (since the party comrade there must work with many women and women of the people), our eagerness, our sense of duty our camaraderie, our achievements, our confidentiality, and our private lives must always be exemplary.
Our attitude to the demands of political life should remain completely positive, even when we ourselves are not entirely sure of the path and the goal. In such a case, we will get the clarification we need from the relevant superior. With our work mates and friends, however, we are always representatives of the political path and will of our leadership.
He who behaves in this way demonstrates the ability to be a willing follower. That is the meaning of the party?s political structure. We are to show the way. A people is always lead by the minority. The NSDAP is to be the finest of this minority in our people. It is obvious that they must be ?the finest in the German and National Socialist sense.?
Therefore, let us remain with the people, going before them and leading them by our example in all things.
Principle 2:
Anything that makes victory harder is bad! Everything that advances our victory is good!
This principle is easy. To any question or decision we encounter, or any difficulty, we need only ask one question: ?What would the F?hrer say about it??
The F?hrer?s will and path knows but one goal: Germany! When he began his fight, as he decided, as his book Mein Kampf states, ?to become a politician,? he, the unknown soldier of the First World War, was not moved by personal desire, by boastful arrogance, or foolish miscalculation. His decision was motivated only by deep concern about Germany, by an unshakable faith in the German people, and by the fanatic will to rescue the Reich of the Germans from the danger of final collapse, using the power of this people to rescue itself, then lead it to a new and happy national existence in freedom, independence, prosperity, and order.
Ever since, the F?hrer?s life as been an unbroken series of battles and worries, regardless of his personal life; constantly, he plans and takes risks for our people.
Now, the forces that he overcame over 14 years of battle within the Reich have joined throughout the world to destroy with brutal power his work of liberating our people and our Reich.
That we succeed in spite of it is the prerequisite of our life as individuals, as a people, and as a nation. The enemy, Judah and its allied Bolshevist and plutocratic forces, knows only blind hatred against everything German. Were our spiritual and moral force to suffer a decisive defeat, all the victories of the past four years would be in vain, and our ethnic, governmental, and private existence would end forever.
Therefore, we must apply all our strength, all our will, all our deeds, and particularly all our spiritual and moral values toward the single goal that we have today: German victory!
That is the law of our life today. Everything we say and do, think and want, must be governed by it. If we ask the question ?Does that serve victory?? in everything we encounter, and in everything we ourselves decide, we will be following the right path to victory.
It is unnecessary to discuss how to handle every individual case of stupid chattering, grumbling, and complaining. They are attacks on our people?s spiritual and moral readiness for battle, and we must reject them. Our behavior and attitude must be positive. That does not mean that we must always and only be stubbornly serious. There are enough demands and tensions in which a light word and a happy experience can relax us, making us stronger and firmer in meeting the day?s demands.
Principle 3:
Each National Socialist is an untiring propagandist of our fanatic faith in victory!
Faith is the strongest force behind success. Even when our party was fighting for power our great and decisive successes were more the result of an unshakable faith in Adolf Hitler and his goal than in a positive knowledge of his will and his path. When we suffered a serious blow in support for the movement on 6 November 1932, and sank from 230 seats in the Reichstag to 196, many asked us: ?How can you win now?? These were people who could see victory only in the cold light of facts and opportunities. These people were not persuaded by the idealistic strength of unshakable faith and a bitter, determined will. When we began the election campaign the tiny and apparently insignificant little state of Lippe on 15 January 1933, hardly anyone even in the fighting ranks of the movement realized that a success in this apparently distant corner would determine the fate of the entire country. The tremendous success of this election campaign was a victory of faith. From the beginning of his struggle, the F?hrer never for a moment doubted the final victory of his movement. The strength of his confident always gave him the power to decide, and a quiet confidence.
It is the same today. At home some worry about how we can win as we give up land in the East, face new and altered conditions in Italy, and endure air terror that two years ago we could not even have imagined. But the F?hrer stands, just as before, with quiet, thoughtful determination and activity, and guides our fate, unshaken in his confidence in final German victory. However difficult the challenges of the day may be, if we meet them with the determined strength of faithful hearts, steely wills, and iron determination, there can be no doubt about German victory.
That is the spirit that must shine from each party member. He must demonstrate this attitude, and his life must model it. They we will be able to say, with justice, that we are Adolf Hitler?s fighters.
Principle 4:
The National Socialist is always the most active fighter for total war!
Filled with faith in victory, unwilling to tolerate anything that hampers victory, and aware of the duty of our time, to live with the people, the party comrade must give his full strength, his full responsibility, and his personal effort to ensure that this war, our people?s decisive battle of fate, is supported by the whole people.
Every possibility for total war is important today. There are still a few customs that stand to the side of the war and the necessities of our battle with fate. Here we must consistently represent the F?hrer?s will, allowing no exception to our total commitment to our struggle. Our German men and women must realize the decisive importance of this:
Victory will give back to us what we today sacrifice in battle. What we surrender today for the war effort will return to us in the future, but we would lose it forever if we were defeated.
That is true of every material possession, for apartments, furniture, clothing, jobs and occupations, for everything that we, from habit, see today as essential. And that is true a million times over for our very lives themselves.
Italy?s example is very educational for us at the moment. The king?s betrayal, and that of his marshals, was supposed to spare the Italian people further sacrifices and all further losses. By a cowardly withdrawal from the war, they hoped to maintain as much military strength as possible, preserving their army, navy, and air force. They hoped to build a new order and a new existence for their nation. The result is exactly the opposite. Now they have lost everything, arms, ships, airplanes, their whole military, but even more than that, their national honor, which is the foundation of a people?s national and social existence. They believed that they could no longer bear the bombing of their cities, but now face the certainty that war wages in all its brutal horror and harshness in their land.
The same would happen to us if we weakened, hoping to preserve the values of our national, ethnic,and private life. But after victory, we will be able to rebuilt everything that the war has destroyed in a finer and more beautiful way.
The more we fight a total war today, the faster will come our hour of victory, and the faster will we gain back everything we have given up for the war.
Therefore, there is but one slogan for us today: Everything for victory!
In the past, we often said these words, deeply moved and apparently ready to act:
?Whatever I am, and whatever I have, I give to you, my fatherland!?
In today?s war, we must act in that way.

4
Horoscope Adolf Hitler rectified 17h06m01s GMT.

Progressive aspects and transits.

Decision Poland attack:
31-Aug-1939 016?,03'27 Libra C-11 90 Drac
31-Aug-1939 016?,03'27 Virgo MC 60 Drac
Radix Venus and Mars 17 Taurus sextile radix Draconis 17 Cancer
Venus ruler Ascendant 21 Libra.
31-Aug-1939 006?,50'12 Virgo Sun 60 Chiron transit

Poland attack:
1-Sep-1939 008?,14'41 Virgo Sun 120 Jup transit

Britain and France declare war against Germany:
3-Sep-1939 016?,03'55 Virgo MC 30 mutual C-11
3-Sep-1939 016?,22'26 Libra Moon 150 Mars
3-Sep-1939 006?,50'12 Aries Jup 90 Chiron transit

First war engagements Helgoland:
18-Dec-1939 016?,22'26 Virgo MC 120 Mars

Germany attacks Denmark and Norway:
9-Apr-1940 016?,42'13 Virgo MC 120 Ven
10-Apr-1940 005?,52'13 Gemini Mars 135 Asc transit

Hitler orders attack the Netherlands:
9-May-1940 006?,18'44 Taurus Sat 120 Moon transit

Attack the Netherlands:
10-May-1940 021?,50'12 Taurus Ura 45 Chiron transit
10-May-1940 028?,46'40 Aries Jup 150 C-12 transit

Hitler decides to attack the USSR:

21-Jun-1941 002?,42'45 Gemini Nep 135 mutual C-11

Attack USSR:
22-Jun-1941 000?,44'16 Cancer Sun 60 C-11 transit
22-Jun-1941 000?,47'25 Cancer Sun 60 Sun transit
22-Jun-1941 000?,50'55 Cancer Sun 30 Nep transit
22-Jun-1941 006?,18'44 Gemini Jup 150 Moon transit

Horoscope Third German Reich 1933 rectified 10h22m01,5s GMT.

Progressive aspects and transits:

31-Aug-1939 022?,28'27 Virgo Nep 0 Jup transit
1-Sep-1939 013?,35'19 Aquarius Merc 180 AR02
1-Sep-1939 +01?,19'32 Jup # C-12 transit
1-Sep-1939 022?,30'04 Virgo Nep 135 Sat transit
1-Sep-1939 008?,29'29 Virgo Sun 45 Pars transit

18-Dec-1939 016?,04'30 Aquarius Sun 120 mutual Moon

10-Apr-1940 021?,27'53 Aries Jup 60 C--2

10-May-1940 006?,58'47 Gemini Asc 45 Plu

21-Jun-1941 009?,22'50 Virgo Nep 150 mutual C-12
22-Jun-1941 004?,21'59 Cancer Moon * DIRAH (MERC - VENUS )

The MC IC Hitler 27 Cancer 27 Capricornus is opposite MC IC Third German Reich 1933 27 Capricornus 27 Cancer.
Ruler MC Hitler Moon 7 Capricornus is opposite his Chiron 7 Cancer.
Third German Reich C9 9 Capricornus is conjunct Hitler Jupiter 9 Capricornus.
Hitler Uranus 20 Libra is opposite Third German Reich Uranus 20 Aries, both in Twelth house.

In my book is more evidence that the rectification of both horoscopes seems correct.

5
Bomb assault Adolf Hitler 20 july 1944: gmt 10h42m.


MC, Sun and Draconis 28 Cancer.

Ascendant 21 Libra conjunct radix Ascendant 21 Libra.

C8 17 Taurus conjunct radix Venus and Mars 17 Taurus.

C9 20 Gemini conjunct radix C9 20 Gemini.


Hitler had no significant progressive aspects or transits this day, the other day: progr. asp. Moon 135 Saturnus and transit Mars 45 Ascendant.

6
Horoscope Adolf Hitler.


31-Oct-1936 013?,27'35 Libra C-11 60 Sat progr. asp.
1-nov-1936 see below.

14-Aug-1939 016?,00'52 Leo Sat 60 mutual C-11 progr. asp.

On August 14, 1939, German Foreign Minister Joachim von Ribbentrop contacted the Soviets to arrange a deal. Ribbentrop met with the Soviet Foreign Minister Vyacheslav Molotov in Moscow and together they arranged two pacts - the economic agreement and the Nazi-Soviet Non-Aggression Pact.

To the chancellor of the German Reich, Herr A. Hitler.
I thank you for your letter. I hope that the German-Soviet Nonaggression Pact will mark a decisive turn for the better in the political relations between our two countries.
J. Stalin




Germany and Italy had, on 1 November 1936 signed an agreement called the Rome-Berlin Axis, just one month after the two countries signed a friendship agreement.

1-Nov-1936 016?,03'27 Pisces Sat 120 Drac transit

7
Horoscope Adolf Hitler.

What happened on 15 december 1936?

Progressive aspects:

15-Dec-1936 015?,47'12 Gemini Sun 60 mutual Sat
15-Dec-1936 006?,18'44 Scorpio C-12 60 Moon

Transit:

15-Dec-1936 016?,22'26 Pisces Sat 60 Mars

11
I rectified the Wilhelm T. H. Wulff horoscope with the sensational Gieles min 1 systeem.
First I placed the MC 26 Cancer in 27 Cancer degrees.

Second I rectified the horoscope with the death of Hitlers mother on 21 December 1907: progressive aspect MC conjunct Saturnus.

After this I search for events in Hitlers live; there are many to find on internet.
With the dates found there were progressive aspects/ transits.

The rectification occurred on 5 December 2005.

Later I published my book: Gecorrigeerde horoscopen Adolf Hitler en het Derde Duitse Rijk 1933 by Kirjaboek.nl, Hoogwoud, the Netherlands.

A loan book is in the Bayerische Staatsbibliothek, M?nchen, I discovered on internet.

12
Amt I. Administration, Organization and Legal Affairs:

3 SD-Hauptamt I/111, Befehl Nr. 76/36, Nachrichtenerfassung, 15 December 1936. 17pp.

Detailed explanation of the SS Security Service (SD) responsibility for reporting on all important political happenings post facto, but in addition collecting all indications which point to future political developments. Report details the need for a vast network of organizations and staff covering all of Germany. Last item is a form to be signed by all members of the organization swearing them to secrecy.

See my question before.